Bamberg. Unter dem Motto „Heinrich gesucht“ sammeln wir bis 1. Juli 2024 besondere Fotos und Detailaufnahmen von Heinrichsfiguren oder -gemälden aus Kirchen und Kapellen des gesamten Erzbistums Bamberg.
Bamberg/Erfurt. Am kommenden Mittwoch startet der 103. Deutsche Katholikentag - in diesem Jahr in Erfurt. Unter dem Leitwort des Katholikentags "Zukunft hat der Mensch des Friedens" widmet sich der Stand des Erzbistums Bamberg der Frage „Was tut Kirche eigentlich für mich und für die Gesellschaft?“
Junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren können sich ab jetzt für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder den Bundesfreiwilligendienst (BFD) im Erzbistum Bamberg bewerben. Am 1. September 2024 beginnt der nächste Freiwilligendienst für zwölf Monate.
Bamberg. Erzbischof Gössl hat zum Pfingstfest dazu aufgerufen, den Teufelskreis von Rache und Vergeltung zu durchbrechen. „Die Hand zur Versöhnung auszustrecken, ist echte Friedensarbeit. Und die ist hart und anstrengend“, sagte Gössl am Sonntag in seiner Predigt im Bamberger Dom.
Bamberg. Domkapitular Martin Emge übernimmt zum 1. Oktober die Leitung des Seelsorgeamts im Erzbischöflichen Ordinariat Bamberg. Er wird damit Nachfolger von Herwig Gössl, der bis zu seiner Ernennung zum Erzbischof neben dem Amt des Weihbischofs die Hauptabteilung Seelsorge geleitet hatte.
Im ganzen Erzbistum Bamberg haben sich am Wochenende Kinder und Jugendliche an Seniorennachmittagen, Müllsammelaktionen, Renovierungsarbeiten oder Kleidertauschbörsen beteiligt. 54 Gruppen mit insgesamt rund 1.000 Teilnehmenden haben die Welt ein kleines Stückchen besser gemacht. Sie waren Teil der 72-Stunden-Aktion.
Bamberg. Auf rund 500 Plakaten und digitalen Werbeträgern im gesamten Gebiet des Erzbistums Bamberg wird in den nächsten Wochen die Vielfalt des katholischen Lebens und des christlichen Glaubens dargestellt und Ehrenamtlichen „Danke“ gesagt.
Kinder und Jugendliche bauen Insektenhotels, sammeln Weißblechkronkorken, organisieren Mehrgenerationenfeste: Vom 18. bis zum 21. April 2024 setzen sie Sozialprojekte um, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Im Erzbistum Bamberg sind aktuell 51 Gruppen mit rund 900 Teilnehmenden für die 72-Stunden-Aktion angemeldet.
Bamberg. Das Kreuz Jesu steht nach Worten des Bamberger Erzbischofs Herwig Gössl für einen göttlichen Perspektivwechsel. „Damit wird die unendliche Spirale von Gewalt und Gegengewalt durchbrochen, werden der sich ständig steigernde Hass und alle Rufe nach Rache und Vergeltung überwunden.“